Keith: Aber du hast mir immer noch nicht gesagt, warum du gegangen bist.
Laura: …Ehrlich gesagt, gibt es k-keinen guten Grund dafür. Es gibt nichts, was ich sagen könnte, um zu entschuldigen, was ich getan habe, aber ich kann versuchen, es zu erklären.
Laura: Obwohl meine E-Eltern unsere Verbindung guthießen, äußerten sie mir gegenüber ihre Bedenken, wenn du nicht da warst. Sie hatten… ein wenig Angst vor dir.
Laura: Das ganze Dorf hatte Angst. Niemand hatte je zuvor einen Basitin gesehen, aber es kursierten so viele schreckliche Gerüchte über deine Rasse.
Laura: Besonders, als du mir einen Antrag gemacht hast. So viele Leute sagten mir, welchen Fehler ich machte.
Laura: Ich glaubte ihnen nicht, i-ich wusste, dass das, was sie sagten, nicht wahr war. A-aber ich wurde überfordert, ich wusste nicht mehr, was ich denken sollte.
Laura: Schließlich konnte ich es nicht mehr ertragen. Ich geriet in P-Panik und rannte weg.
Laura: I-ich hatte nie die Absicht, wegzubleiben. Ich wollte nur Zeit zum Nachdenken. Aber als ich einmal weggelaufen war, wusste ich nicht mehr, was ich tun sollte.
Laura: Ich schämte mich. Ich wusste nicht, wie ich dir wieder gegenübertreten sollte. Also blieb ich versteckt, selbst als ich dich nach mir rufen hörte.
Laura: I-ich dachte, ich hätte Zeit, mich zu sammeln. Ich wusste nicht, dass du gehen und nie wieder zurückkommen würdest.
Transkript: grob übersetzt und im Eiltemo eingefügt. Kann zurzeit noch ungenaue und abweichende Übersetzungen enthalten.